mensch, ich war ja früher auch schon mal witzig.

about schmidt ist ein großartiger film. da gibt es diese szene direkt am anfang, als bei seiner pensionierung alles, woran er gerade gearbeitet hat, nicht seinem nachfolger übergeben wird, sondern im altpapier landet.
ein wenig geht es mir so gerade. ich stehe am ende meines jobs und finde alles, was ich investiert und an impulsen hineingegeben habe, im altpapier. ja, natürlich, es war unpopulär und manchmal fehlte die strahlkraft. aber in meinem job will ich keine kurzfristigen blitzlichter, ich will einen soliden glanz, dem nicht nach kurzer zeit wieder verblasst.
ich habe auch ein patenkind in afrika. ich sollte ihm mal wieder schreiben.

New York war vorm Internet geiler.
dirk b. über seine reise zum großen apfel.

gerade habe ich einen kommentar von mir in diesem blog entdeckt, der schon einige jahre alt ist, den ich (mir) aber gerne wieder ins gedächtnis rufen möchte. ich notiere ihn mal schnell, damit ihn nicht wieder vergesse...

wir sollten mal einen abend machen, in dem wir uns die schönsten lieder vorspielen und dazu jeweils eine passende, gerne autobiographische, geschichte erzählen. sowas wie ein tape aufnehmen, nur live.