Ich bin kein Autor. Ich schreibe gerne, aber das heißt noch lange nicht, dass ich es kann. Die endlose Arbeit, einen Spannungsbogen über mehrere Dutzend Seiten zu halten und nebenbei noch plausibel und eloquent zu sein, vielleicht sogar noch witzig, dazu noch Charaktere zu entwickeln, Handlungsstränge zu entfalten und den Leser immer wieder zu überraschen - dazu fehlt mir die Begabung. Einen Einstieg zu schreiben, ja, und ein Ende. Aber das dazwischen - nein, nicht in diesem Leben.
Ich trickse eher, gar nicht zwingend bewusst oder mit schlechten Absichten, eher weil es sich aus der mangelnden Begabung heraus ergibt. Ich schreibe einen Anfang. Ich schreibe ein Ende. Das dazwischen lasse ich einfach weg und nenne es dann Kurzgeschichte. Auch eine Möglichkeit.
Ich trickse eher, gar nicht zwingend bewusst oder mit schlechten Absichten, eher weil es sich aus der mangelnden Begabung heraus ergibt. Ich schreibe einen Anfang. Ich schreibe ein Ende. Das dazwischen lasse ich einfach weg und nenne es dann Kurzgeschichte. Auch eine Möglichkeit.
derGarfunkel - am Mittwoch, 11. Oktober 2006, 22:08