Um die NPD-Ergebnisse bei den Landtagswahlen am Wochenende einzuordnen, sollte man fünf Jahre zurückblenden. Damals, im Sommer 2004, auf dem Höhepunkt der Anti-Hartz-VI-Stimmung [sic!], holte die rechtsextremistische Partei in Sachsen 9,2 Prozent. Beobachter und Politiker erklärten danach, dies sei ein einmaliger Sonderfall.
ja natürlich, die npd, darüber brauchen wir gar nicht zu reden, die npd ist natürlich überhaupt nicht und in keinster weise auch nur annähend ernst zu nehmen als angeblich demokratische partei in einem demokratischen rechtsstaat mit freiheitlich demokratischer grundordnung, da bin ich ja dafür und auch dafür, die npd ein weiteres mal verbieten zu lassen und natürlich, ja natürlich kann man mit denen nicht reden und man sollte sie auch nicht zu wort kommen lassen und überhaupt. aber gegen hartz VI habe ich natürlich auch was.
ja natürlich, die npd, darüber brauchen wir gar nicht zu reden, die npd ist natürlich überhaupt nicht und in keinster weise auch nur annähend ernst zu nehmen als angeblich demokratische partei in einem demokratischen rechtsstaat mit freiheitlich demokratischer grundordnung, da bin ich ja dafür und auch dafür, die npd ein weiteres mal verbieten zu lassen und natürlich, ja natürlich kann man mit denen nicht reden und man sollte sie auch nicht zu wort kommen lassen und überhaupt. aber gegen hartz VI habe ich natürlich auch was.
derGarfunkel - am Dienstag, 8. September 2009, 11:16